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Projekte gesucht: Integration von Familien mit FluchthintergrundFördermittel für Projekte in Kindertageseinrichtungen
(01.06.2017) - Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (StMAS) stellt Fördermittel aus dem Bereich „Soziale Infrastruktur“ für Projekte und Maßnahmen zur Verfügung, welche die Integration von Familien mit Fluchthintergrund unterstützen. Förderfähig sind z.B. Projekte, die die Einbindung und Ansprache von Eltern intensivieren, Kitas als Orte für Familien stärken und Begegnung ermöglichen und die Zusammenarbeit mit Fachdiensten und anderen relevanten Akteuren vor Ort ausbauen. Bayernweit können Projekte in 30 Einrichtungen gefördert werden, je Kindertageseinrichtung ist eine Zuwendung in Höhe von max. 14.550 Euro jährlich für zusätzliche Sach- und Personalkosten möglich. Voraussetzung für die Förderung ist eine Eigenbeteiligung von 10 % der förderfähigen Gesamtkosten. Der Förderzeitraum beginnt frühestens am 01.06.2017 und endet am 31.05.2019. Der Evangelische KITA-Verband Bayern koordiniert die Mittelvergabe für acht zu fördernde Projekte. Bei Interesse wenden Sie sich bitte bis zum 23.06.2017 per Mail mit einer Projektbeschreibung und dem Betreff „Projektförderung: Familien im Blick - Integration stärken“ an info@evkita-bayern.de, dann setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung. Weitere Erläuterungen finden Sie hier. evKITA ins Bayerische Bündnis für Prävention aufgenommenAm 20. März 2017 wurde der Evangelische Kita-Verband Bayern ins Bündnis für Prävention in Bayern aufgenommen. Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, überreichte Christiane Münderlein, Vorständin Bildung und Soziales, im Rahmen eines Festaktes in der Münchner Residenz die Aufnahmeurkunde. Eines der Schwerpunktthemen des Bündnisses ist „Gesundes Aufwachsen in Familie, Kindertageseinrichtungen und Schule“. Hier kann sich der Verband wirksam einbringen. Das Bündnis Staatsministerin Huml gründete das Bündnis für Prävention am 25. November 2015 auf Basis des Bayerischen Präventionsplanes. "Unser Ziel ist es, bestmögliche Gesundheit für alle Bürger im Freistaat zu erreichen – in allen Regionen, in allen Lebensphasen und in allen Lebenslagen“, so Huml zum Zweck des Bündnisses. "Die Angebote, die Kinder und Jugendliche landesweit beim gesunden Aufwachsen stärken, sind vielfältig. So leisten zum Beispiel unsere Kitas, Schulen und Sportvereine sowie die Kirchen und die Kinderärzte sehr viel, um Familien zu unterstützen. Wichtig ist mir, dass wir ein besonderes Augenmerk haben auf jene Mädchen und Jungen, die unter schwierigen sozialen Bedingungen aufwachsen. Denn soziale Benachteiligung bedeutet sehr häufig auch eine Benachteiligung in den Gesundheitschancen“, betonte die Ministerin im Rahmen der Gründung des Bündnisses. Insgesamt hat das Bündnis Prävention derzeit 124 Mitglieder. Dazu gehören die Kammern der Heilberufe, die Krankenkassen, zahlreiche Verbände, Vereine und weitere Organisationen aus allen Bereichen der Gesellschaft sowie die Ressorts der Bayerischen Staatsregierung. Pressemitteilung zur neuen Stelle "Referentin für Flüchtlingsarbeit" bei evKITAMehr Unterstützung für die Arbeit mit Flüchtlingskindern Die gesamte Pressemitteilung als pdf-Datei (Nürnberg, 08.09.2016) Ab Mitte September wird eine Referentin für Flüchtlingsarbeit beim Evangelischen KITA-Verband Bayern neue Impulse setzen: Die Kindheitspädagogin Laura Umeiers Salas wird das Beratungs- und Fortbildungsnetzwerk des Verbands fachlich unterstützen und in Fragen zur Arbeit mit Flüchtlingskindern koordinieren. Kinder unter 5 Jahren sind zahlenmäßig die größte Zuwanderungsgruppe nach Deutschland. Mit dem Ankommen der Kinder in den Kitas treten viele Fragen auf. Wie gehen Erzieher und Erzieherinnen mit den Erlebnissen und Fluchterfahrungen der Kinder und ihrer Eltern um, wie mit den kulturellen Unterschieden? Gibt es Kita-Plätze und genug Personal? Gibt es vernünftige Ãœbergangslösungen, wenn beides nicht der Fall ist? Welche büroÂkratischen Hürden sind zu überwinden? Die neue Referentin wird das bestehende Netzwerk des Evangelischen KITA-Verbands Bayern in Fragen von Aufnahme, Integration und Bildung von Kindern und Eltern mit Fluchterfahrung in Kitas unterstützen und koordinieren. Sie wird Konzepte und Arbeitshilfen zur interkulturellen und interreligiösen Bildung weiterentwickeln und bayernweite Impulsveranstaltungen durchführen. Die Stelle wird aus Mitteln der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern gefördert. Laura Umeiers Salas hat selbst Erfahrungen als pädagogische Fachkraft bei verschiedenen evangelischen Trägern sammeln können – z.B. bei der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und in einem Familienzentrum – und kennt damit die Lage in den Einrichtungen persönlich. Ihre Bachelor-Arbeit hat sie zum Thema „Die Aufnahme von Flüchtlingskindern in den Kindergarten – Pädagogische Herausforderungen unter interkulturellen Aspekten“ verfasst. Derzeit besuchen ungefähr 78.000 Kinder in Bayern evangelische Kindertages-einrichtungen. Der Evangelische KITA-Verband Bayern vertritt seine Mitglieder in allen Fragen, die Tageseinrichtungen und Tagespflege für Kinder betreffen. Zu den Leistungen des Verbands gehören auch Fachberatung sowie Fort- und Weiterbildung von Trägern und Mitarbeitenden in den Kitas. ConSozial vom 5. bis 6. November 2014Verband fordert: "VERLÄSSLICHE(r) BASIS(wert) FÃœR QUALITÄT" - Beschluss im Bayerischen Kabinett nachbessern! Bildergalerie mit Eindrücken von der ConSozial 2014 Der Evangelische KITA-Verband war auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand auf der ConSozial, der jährlichen Messe der Sozialwirtschaft mit einem Stand vertreten. Mehr als 5000 Besucher kamen zur Messe und zum zeitgleich stattfindenden Kongress zum Thema „Zwischen Anspruch und Wirklichkeit - KITA im Aufbruch“.
Staatsministerin Emilia Müller betonte bei der Eröffnung der Messe, wie wichtig die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen frühkindlichen Bildung sei. "Eine gute Qualität in Kindertageseinrichtungen ist uns ein Anliegen. Daher erhöht der Freistaat ab 2015 die Betriebskostenförderung. Mit zusätzlichen bis zu 63 Millionen Euro jährlich sowie einem entsprechenden kommunalen Anteil verbessern wir die finanzielle Ausstattung der Kindertageseinrichtungen", so die Ministerin. Allerdings ist noch immer unklar, ob und wie genau das Geld bei den freien Trägern ankommen wird. Ludwig Selzam, 1. Vorstand des Evangelischen KITA-Verbands Bayern betonte daher nochmals: „Wir brauchen eine verlässliche landesweite Erhöhung des Basiswertes durch Staat und Kommunen!“. Die Träger seien derzeit mit der Jahresplanung für 2015 befasst und bräuchten dringend Gewissheit darüber, ob ihnen nun mehr Geld zur Verfügung steht. Auf dem „Kita-Kongress“ gestaltete der Evangelische KITA-Verband Bayern zwei Impuls-Vorträge. Frau Prof. Dr. Iris Nentwig-Gesemann konnte gewonnen werden, die Studie „Schlüssel zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung“ vorzustellen. Im nachfolgenden Gespräch zwischen Ludwig Selzam und Professor Nentwig-Gesemann wurde deutlich, wie wichtig neben den strukturellen Rahmenbedingungen eine gute Ausbildung der Fachkräfte sowie kontinuierliche Fort- und Weiterbildung sind. Dies gelte v.a. für den U3-Bereich, der in den letzten Jahren massiv ausgebaut wurde. Erster Ökumenischer Kita-Kongress appelliert an den Bayerischen LandtagIn einem einzigartigen Schulterschluss appellierten der Evangelische KITA-Verband Bayern gemeinsam mit dem Verband katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern an den Bayerischen Landtag, sich für mehr Qualität einzusetzen und diese finanziell ausreichend auszustatten. (Zum Appell) Der Appell sowie der Kongress mit seinen Aussagen wurde landesweit von der Presse aufgenommen. „Das Ende des Teekränzchens – zwischen den kirchlichen Verbänden und der Sozialministerin gärt es“ so titulierte beispielsweise die Süddeutsche Zeitung. Die Nürnberger Nachrichten setzten „Kinder brauchen Nähe – selbst in ihrer Trotzphase“ in die Überschrift, um dann die Qualitätsfragen in den Mittelpunkt des Artikels zu stellen. Die Beispiele könnten fortgesetzt werden. Neben dem Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, dem Diakoniepräsidenten Michael Bammessel, füllten die katholischen Kollegen Erzbischof Dr. Ludwig Schick und Landes-Caritasdirektor Monsignore Bernhard Piendl sowie die Landtagspräsidentin Barbara Stamm, die Kindergartenleiterin Christine Krijger, die Fernsehmoderatorin Petra Gerster, stellvertretender Leiter des Bildungsressorts „Chancen“ der Wochenzeitung DIE ZEIT Jan-Martin Wiarda, die Wissenschaftler - Prof. Dr. Gesine Schwan, Herbert Renz-Polster, Prof. Dr. Daniela Braun, Prof. Dr. Ralf Haderlein, Prof. Dr. Susanne Viernickel - und die bekannte Musikgruppe Viva-Voce die Bühne des Kongresses, der mit mehr als 1300 Gästen bis zum Schluss der fast achtstündigen Veranstaltung besucht war. Impressionen vom Kongress finden Sie hier. Mehr als 54.000 Unterschriften für mehr Qualität in KitasAm 16.10.2012 wurden von Vertretern der freien Wohlfahrtspflege in Bayern mehr als 54.000 Unterschriften für mehr Qualität in Kitas an die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Barbara Stamm übergeben. In der Petition fordern die Initiatoren mehr Personal für die Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder unter 3 Jahren, eine angemessene Finanzierung der Verbesserungen des Anstellungsschlüssels und die Beseitigung bürokratischer Hürden für Kinder mit Behinderung.
Der Evangelische KITA-Verband Bayern hat die Aktion mit initiiert. Wir sagen ein herzliches Danke! an alle, die vor Ort kräftig Unterschriften gesammelt haben. Die Übergabe fand im Anschluss an die Anhörung im Sozialpolitischen Ausschuss des Landtags statt. Ludwig Selzam, Vorstand im Evangelischen KITA-Verband Bayern, machte unter anderem deutlich, dass die Verbesserung des Mindesanstellungsschlüssels alleine noch keine Qualitätsverbesserung ist. Zur vorgesehenen Verbesserung seien ca. 85 Mio. Euro und nicht wie im Gesetzentwurf errechnet 33 Mio. Euro notwendig. Herr Selzam forderte eine Erhöhung des Basiswertes plus von bisher 12,08 € um ein Vielfaches. Die Rechnung müssten sonst letztlich die Eltern und Mitarbeitende bezahlen. Der Sozialpolitische Ausschuss wird voraussichtlich am 8. November 2012 über den Gesetzentwurf beraten. An diesem Tag wird die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Barbara Stamm zur Diskussion an unserem ökumenischen Kita-Kongress teilnehmen. Ein Grund mehr, mit Ihrem Kommen die Notwendigkeit politischen Handelns zu signalisieren. Änderung der AVBayKiBiG in KraftMit dem Gesetzes- und Verordnungsblatt Nummer 16-2012 wurde am 31.08.2012 die Änderung der AVBayKiBiG online veröffentlicht. Diese tritt zum 01.09.2012 in Kraft. Nach der Veränderung ist nun ab sofort grundsätzlich ein Mindestanstellungsschlüssel von 1:11,0 einzuhalten. Eine offizielle Mitteilung durch das Ministerium war bis Dienstag den 11.09.2012 noch nicht veröffentlicht. Aufgrund unserer Nachfrage wurde uns mitgeteilt, dass derzeit Gespräche mit den Kommunen als weiteren Kostenträger geführt werden. Sowohl das Vorgehen, die sofortige Umsetzung als auch die unzufriedenstellenden Übergangsregelungen wurden von uns umgehend kritisiert. Gestern, am Dienstag, den 11. September haben wir, und alle Regierungen, kreisfreien Städte und Landratsämter nun dazu ein amtliches Schreiben (AMS) erhalten, das wir für Sie bei uns einstellen. Das AMS finden Sie hier. Darin werden nun ergänzend zur Verordnung selbst folgende nach wie vor problematische Übergangsregelungen beschrieben:
Wir werden diese und weitere Kritikpunkte unter anderem bei der Anhörung im Bayerischen Landtag zur Veränderung des BayKiBiG am 16.10.2012 mit einbringen. Bei Rückragen zur konkreten Situation vor Ort können Sie sich an die Fachberatung wenden. Ausführungsverordnung nicht jetzt! Erst nachbessern!Am Donnerstag, den 9. August 2012 hat der Evangelische KITA-Verband Bayern kritisch zur geplanten Änderung der Ausführungsverordnung zum BayKiBiG Stellung genommen. Auch diese Stellungnahme wird sowohl von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern als auch vom Diakonischen Werk Bayern unterstützt. Wir fordern inhaltliche und finanzielle Verbesserungen zur geplanten Änderung der AVBayKiBiG. In der Ausführungsverordnung soll die Anhebung des Anstellungsschlüssels auf 1:11 geregelt werden. Grundsätzlich begrüßen wir Bemühungen um Qualitätsverbesserungen in Kitas. Diese sind jedoch im Kontext zu betrachten und zu bewerten. Wir fordern daher, die Ausführungsverordnung nicht dem Gesetzgebungsverfahren vorzuziehen und außerdem den Trägern einen angemessenen zeitlichen Vorlauf einzuräumen. Zentrale Voraussetzung für die Änderung des Mindestanstellungsschlüssels ist eine ausreichende Finanzierung! Diese ist bislang nicht vorgesehen Die gesamte Stellungnahme finden Sie hier, den Entwurf zur Ausführungsverordnung hier. Großkundgebung - "Mehr Qualität für Kinder in Kitas: Jetzt!"Vor mehr als 3.000 Menschen aus allen Teilen Bayerns sind heute Redner von Wohlfahrtsverbänden und Gewerkschaften gemeinsam für mehr Qualität in Kitas eingetreten. Bereits auf der Pressekonferenz am Vormittag konnte allein durch die Vielfalt der Kundgebungsveranstalter die politische Brisanz deutlich gemacht werden. Mehr Personal für Krippenkinder, eine angemessene Finanzierung des Anstellungsschlüssels und unbürokratische Rahmenbedingungen für Kinder mit Behinderung waren zentrale Forderungen. Allein bei unserem Verband wurden diese Forderungen bis heute mit mehr als 4.000 Unterschriften bekräftigt.
"Das BayKiBiG muss nachgebessert werden! Es geht um unsere Zukunft, es geht um unsere Kinder!", schloss der Vorstand des Evangelischen KITA-Verbandes, Ludwig Selzam, die Kundgebung. Resolution für mehr Qualität in Kindertageseinrichtungen verabschiedetAm 12.07.12 hat die Mitgliederversammlung des Evangelischen KITA-Verbandes Bayern eine Resolution zur geplanten Änderung des Bayerischen Kinderbildungs- und –betreuungsgesetzes (BayKiBiG) verabschiedet. Die Mitglieder des Verbandes appellieren an den Bayerischen Landtag, erhebliche Nachbesserungen bei der Gesetzesänderung vorzunehmen. Die Forderungen werden von der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern und dem Diakonischen Werk Bayern unterstützt. Dem Evangelischen KITA-Verband Bayern geht es um mehr Qualität in Kindertageseinrichtungen und damit um ein chancengerechteres Aufwachsen aller Kinder! In der Resolution wird eine unzureichende Finanzierung des Gesetzes kritisiert und weitere Anstrengungen zur Verbesserung der Qualität gefordert. „Insbesondere sind Kinder unter drei Jahren und Kinder mit Behinderung in den Blick zu nehmen“, so der erste Vorstand, Ludwig Selzam. Der Landesverband hat bereits am 4. Mai 2012 zum Gesetzentwurf der Staatsregierung zur Änderung des Bayerischen Gesetzes zur Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Kindergärten, anderen Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege (BayKiBiG-ÄndG) Stellung genommen. In dieser Stellungnahme werden unsere Forderungen ausführlich dargestellt. >zur Resolution >zu unserer Stellungnahme Appell an die Abgeordneten im Bayerischen LandtagUnterstützen Sie noch bis zum 30. September 2012 mit Ihrer Unterschrift den Appell der Freien Wohlfahrtspfelge in Bayern an die Abgeordneten im Bayerischen Landtag! Evangelischer KITA-Verband Bayern e.V. Wir werden gehört! Das BayKiBiG geht in eine neue RundeDer Sozialausschuss des Bayerischen Landtags hat heute im Gesetzgebungsverfahren eine Anhörung der Verbände durch den Landtag beschlossen. Damit wird neu über die Einwände der Verbände diskutiert, das Gesetz wird nun nicht im Eilverfahren beschlossen. Mit einer Anhörung ist im Herbst zu rechnen. Aufruf zur GroßkundgebungHiermit rufen wir Sie zur landesweiten Großkundgebung der freien Wohlfahrtspflege in Bayern auf. Diese findet am Montag, den 16. Juli 2012 um 16.00 Uhr auf dem Odeonsplatz in München statt. >> zum Aufruf Wir Sind auf Sie angewiesen. Es bleibt nicht viel Zeit! Die zweite Lesung des Gesetzes findet bereits in der Zeit vom 17.07.-19.07.2012 statt. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! weitere Informationen finden Sie in unserem Newsletter "Schnelldurchblick": Jetzt abonnieren! Die Änderung des BayKiBiG ist unzureichend!Das Bayerische Kabinett hat in seiner Sitzung vom 13. Juni 2012 die Änderung des Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetzes (BayKiBiG) beschlossen. Der Gesetzentwurf wird nun dem Landtag zur parlamentarischen Behandlung vorgelegt. Wie wir bereits in unserer Stellungnahme zum ersten Entwurf vom 04. Mai 2012 deutlich gemacht haben, bleibt der Gesetzentwurf weit hinter den Notwendigkeiten zurück. Insbesondere ist die geplante Anhebung des Mindestanstellungsschlüssels unterfinanziert. Außerdem muss der Faktor für Kinder bis drei Jahre auf 3,0 erhöht werden. Die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Bayern haben deswegen am 18. Juni 2012 eine gemeinsame Presseerklärung herausgegeben, in der sie eine spürbare Verbesserung der Qualität und die dafür erforderliche Finanzausstattung fordert. Die Pressemitteilung haben wir auf unserer Homepage eingestellt. Sie finden sie hier. Wir werden Sie über weitere Maßnahmen gegen diesen Gesetzentwurf in den nächsten Wochen informieren. In jedem Fall werden wir uns auf der Mitgliederversammlung am 12. Juli 2012 damit befassen. Stellungnahme - BayKiBiG-ÄndG04.05.2012 - Unser Verband nimmt zum Gesetzentwurf der Staatsregierung zur geplanten Änderung des Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetzes Stellung. Eine Änderung des Gesetzes ist aus unserer Sicht dringend erforderlich. Der Gesetzentwurf bleibt jedoch weit hinter den Notwendigkeiten zurück. Bayern braucht mehr Qualität in Kindertageseinrichtungen, um ein chancengerechtes Aufwachsen aller Kinder zu ermöglichen. >>Unsere Stellungnahme |
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